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Wirtschaftsmigration umgekehrt: In Portugal gibt es keine Jobs oder nur schlecht bezahlte. Seit Anbruch der Wirtschaftskrise verlassen zig Tausend gut ausgebildete Portugiesen ihre Heimat und versuchen ihr Glück im afrikanischen Angola, Portugals einstiger Kolonie.

„Der Letzte macht das Licht aus” erzählt die Geschichte von vier Portugiesen, die auf der Suche nach einer besseren Zukunft in Luanda gelandet sind – in der teuersten Stadt Afrikas. Ihre persönlichen Geschichten sind zwar exemplarisch, doch verraten sie viel über eine Generation und ein Land, das – wie es in Portugal heißt – „in der Klemme steckt“.

Ausgezeichnet mit dem Gerd Ruge Stipendium 2015

Festivals: Working Title Film Festival 5 I 31. Bamberger Kurzfilmtage